Quotes Tagged "hope"
If this past election and our present political, social, and environmental upheavals have done nothing else, they have inspired a new generation of thinkers. From poets to activists to journalists to scholars, the raw and gritty realities we face as a nation and as global citizens are being exposed, dissected, and examined. Freedom of the press, freedom of expression, freedom of speech, and the right to peacefully protest are not the luxuries of a free society, they are the defenders,supporters, and protectors of a free society. They are what make a free society possible. The solutions to our problems will no doubt be lengthy, complex, and difficult, but a generation awakened from the lethal sleep of apathy is a beginning. And that offers true hope for our future.
Healing a hurting humanity starts with a sacred pause, to listen, to learn, to understand, to accept, to forgive, to respect. That sacred pause transcends the fear-driven brutality of the primitive human survival intinct and makes way for a thoughtful, intentional, peaceful, humane response. Peaceful coexistence on this lovely planet is not impossible. It is imperative. Our future, our humanity, our very survival depends on it.
Schon als Kind war er von recht massiver Körperlichkeit gewesen, in die er sich zurückzuziehen pflegte wie in einen Bunker, da war nichts zu bewegen und nichts zu erschüttern, und aus seinen Kinderaugen sprach Ablehnung. Seine Schulkameraden fürchteten ihn, weil er sofort zuschlug, er ließ sich nicht auf Diskussionen ein, sondern pflanzte dem Kontrahenten ohne Vorwarnung die Faust gezielt auf die Nase. Nur vor den hübschen Mädchen, vor denen fürchtete er sich. Er wusste von Kindesbeinen an, dass sie sich Zutritt verschaffen konnten in sein Innerstes, in das Herz aller Dinge, einfach so, ohne jede Anstrengung, und dass sie dort schlimme Dinge taten, ohne Gewissen und ohne Mitleid. Sie quälten und verletzten und töteten, mit einem Blick, und er begriff nicht, wie sie das machten. Er dachte an Zauberei. Er sah auch, dass sie über manche Jungs diese Macht nicht hatten, und denen unterwarfen sie sich, denen rannten sie nach, von denen ließen sie sich benutzen. Er sah das und begriff auch das nicht. Es hat etwas mit Liebe zu tun, dachte er. Wer sie liebt, den verletzen und demütigen sie. Wer sie verachtet, von dem lassen sie sich benutzen als Klopapier. Wer sie liebt, ernsthaft liebt, dem verweigern sie sich. Wer sie verachtet, bekommt eine ganze Sammlung von ihnen. Du liebst eine Frau? Liebst sie wirklich? Damit lädst du sie ein, dir das Herz zu brechen. Und sie wird der Einladung folgen. Die Versuchung ist einfach zu groß. Er liebt mich, er ist schwach, denkt sie voller Verachtung. Sowas muss man zertreten. Wonach du dich am meisten sehnst, das bekommst du nicht. Was du verachtest, wirft sich dir zu Füßen. Er sah das, und verstand es nicht.